Über all die schönen Dinge im Leben, die uns Menschen Lust bereiten, haben wir in der letzten Woche gesprochen. In dieser Folge soll es darum gehen, warum aus eben dieser Lust manchmal ganz schnell Sucht werden kann. Wir sprechen über körpereigene Drogen, darüber, warum der gesittete Alkoholiker immer ein Mundwässerchen zu Hause hat und darüber, dass es wenig mit Genussrauchen zu tun hat, wenn man die Aschenbecher der Partynacht nach Tabakresten durchsucht.
[00:56] Die Sucht verändert Dein Leben
[3:40] Der Tabak aus dem Aschenbecher oder: Wie Daniel trockener Raucher wurde
[5:57] Lieber ein Ende mit Schrecken…
[10:50] Koks-Ratten lieben Streifentapete
[17:27] Körpereigene Drogen
[26:11] Hoffnung für Suchtkranke
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